Veröffentlichungen

In einem Mastbetrieb, der Nebenprodukte im Flüssigfutter einsetzt, stellten die Schweine plötzlich das Fressen ein, bekamen wässrigen Durchfall und einige Tiere verendeten. Die Analyse von Futter- und Blutproben brachte eine klare Diagnose: zu...

Die Transitphase ist entscheidend für eine reibungslose Geburt und auch für die Gesundheit der Ferkel. Ein Lebendhefezusatz im Futter kann beides positiv beeinflussen. Das zeigt ein Praxisfütterungsversuch.

In drei Sauenbetrieben bereitete das Rotavirus teils große Probleme. Die Lösung lag in einer gezielten Ergänzung der Sauenrationen mit löslichen Faserstoffen und Lebendhefen.

Probleme beim Abferkeln, mehr Totgeburten, Sauen mit wenig Milch und zu leichte Ferkel beimAbsetzen: Als Ursache hierfür spielten letztlich Fütterungsfehler in der Transitphase eine entscheidende Rolle.

In einem Aufzuchtstall kam es wiederholt zu Durchfällen bei den Ferkeln, zum Teil mit einem dramatischen Krankheitsbild. Als ursächlich erwies sich weniger einer der einschlägigen Erreger als vielmehr eine fehlerhafte Futterstruktur.[pdf...

Wachstumsprobleme im Flatdeck und nichts half. Erst der Einsatz der alternativmedizinischen Bioresonanzmethode war anscheindend erfolgreich. Die betreuende Tierärztin berichtet über den nicht alltäglichen Fall.

Herbert Nagel berichtet als erfahrener Schweinepraktiker von seinen persönlichen Erfahrungen in der Tierseuchenbekämpfung.

Im Flatdeck eines Sauenbetriebs trat bei den Ferkeln trotz Vorsorge gehäuft Schwanzbeißen auf. Als maßgeblicher Auslöser entpuppte sich die Darmerkrankung Ileitis, wie der betreuende Tierarzt berichtet.

Ein Bioschweinehalter hatte plötzlich in seinem Bestand massive Probleme mit Schwanzbeißen.
Als Auslöser konnte eine Ileitis-Infektion ausgemacht werden.

Wer bei Schwanzbeißen den Übeltäter finden will, braucht Zeit und Geduld.
Tierarzt Dr. Franz Lappe setzt stattdessen auf eine Videokamera.

In einem Sauenbestand traten über Monate Fruchtbarkeitsprobleme auf. Die Ferkel litten unter Milchmangel, Durchfall und Nekrosen. Die Ursache war allerdings nicht infektiös, sondern lag im Futter.

Ein nicht alltäglicher Fall ereignete sich in einem Ferkelaufzucht- und Mastbetrieb. Eines Morgens waren plötzlich Tiere verendet, andere hatten Krämpfe oder knirschten mit den Zähnen. Die Diagnose lautete Kochsalzvergiftung.

In einem Sauenbetrieb kam es bei Saugferkeln zu frühen Durchfällen, verbunden mit höheren Verlusten. Eine genaue Diagnostik brachte die Ursache an den Tag: Neben Clostridien spielten vor allem Rotaviren eine Rolle.

In der Ferkelaufzucht traten etwa zehn Tage nach dem Einstallen schwer therapierbare Durchfälle und Atemwegsprobleme auf. Die Diagnostik erbrachte einen klaren Befund.

In der vorliegenden Studie wurde die Effektivität einer One-Shot-Vakzine – Hyogen® (Ceva Tiergesundheit GmbH) gegen Mycoplasma hyopneumoniae (M. hyopneumoniae) mit der einer Two-Shot-Vakzine verglichen.