Bioresonanz
Was ist das?
Ein schulmedizinisch nicht anerkanntes, aber äußerst interessantes und praktikables Verfahren der sog. aktiven oder passiven Radiästhesie (Lehre von angeblichen Strahlenwirkungen auf Organismen). Durch einen Tensor, den die untersuchende Person bedient, wird sichtbar gemacht, ob die Lebensenergie und die Körperfunktionen/Organe von Individuen oder einer ganzen Tiergruppe beeinträchtigt sind und was diese Beeinträchtigungen verursachen könnte.
Unsere Praxis nutzt das Bioresonanzgerät (Rayocomp PS10) der Firma Rayonex. Mit dem Rayocomp PS 10 könnte man eben diese Beeinträchtigungen auch regulieren (siehe unten).
Wie kann ich testen?
- direkt am Patienten
- über Teile des Patienten wie Haare
- über Speichel, Blut, Kot (Sammelkotproben Schwein)
Was kann ich testen?
1. den Energiezustand:
- die Gesamtenergie des Körpers
- die Energieverteilung im Körper
2. die Meridiane des Körpers:
- fließt die Energie gleichmäßig hindurch, wo sind Auffälligkeiten?
3. den Säure-Base-Haushalt des Körpers: oft nicht beachtet, aber ungemein wichtig!
4. die Ernährung des Körpers:
- Mineralien
- Spurenelemente
- Vitaminversorgung
- Darmbakterien
5. Belastungen des Körpers durch:
- Elektrosmog
- Geopathogene Störzonen wie Wasseradern, Verwerfungen und Gitternetze
- Schwermetalle (Blei, Cadmium, Palladium, Quecksilber,..)
- Giftstoffe wie PCP, PCB‘ s, Formaldehyde, Weichmacher, Insektizide, Herbizide,…aber auch
- Schimmelpilze und deren Toxine wie Aflatoxine, Zearalenon, Trichothecene (DON)
- Bakterien und Viren, Parasiten
6. den Zustand aller Organe und Organsysteme des Körpers inkl. Blutparameter, Lymphsystem und Immunsystem
Was passiert nach erfolgter Testung?
Liegt eine energetische Imbalance hinsichtlich der Nährstoffe vor, ist es durchaus sinnvoll, mittels weiterer schulmedizinischer Diagnostik zu schauen, ob auch bereits im Blut Auffälligkeiten zu erkennen sind. Oft ist hier allerdings noch keine Abweichung erkennbar, da der Körper bestrebt ist, im Blut stets eine sog. Homöostase (gleichbleibender Blutspiegel) beizubehalten.
Häufig ist zunächst eine Regulation des Energiezustandes notwendig, denn ein Organismus kann nur dann reagieren, wenn ausreichend „Qi“, also Lebenskraft, vorhanden ist. Deshalb ist es äußerst wichtig, die Wirkung von Faktoren zu eliminieren oder zu vermindern, die die Lebenskraft schwächen, wie das z.B. bei Wasseradern der Fall ist.
Eine Tiergruppe könnte über sogenannte Trägerstoffe wie Wasser oder Globuli therapiert werden, die zuvor mit den entsprechenden Informationen bzw. Frequenzen „bespielt“ worden sind. Das könnte auch über die Wasserleitung erfolgen, wozu man ein Grundgerät benötigt, das dauerhaft an der Hauptleitung befestigt wird.
Ob Individuum oder Tiergruppe, es erfolgt im Allgemeinen eine Nachtestung nach 2-4 Wochen, in dringenden Fällen auch in kürzeren Abständen, um zu kontrollieren, wie/ob die Testergebnisse sich verändert haben und ob weitere Therapien notwendig sind bzw. die Therapie angepasst werden muss.
Es sei zum Schluss nochmals ganz ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich bei der Bioresonanz ähnlich wie bei der Homöopathie oder der Akupunktur um kein naturwissenschaftlich anerkanntes Verfahren handelt! Dennoch könnte man sie sehr gut miteinander kombinieren!
Falls Sie noch Fragen haben, sprechen Sie mich an oder schreiben Sie mir über das unten stehende Kontaktformular.
Dr. Claudia Hemmis (Tel. 0170/7698067)
Zu diesem Thema ist ein passender Artikel in der agrarheute Schwein im Februar 2022 veröffentlich worden.
Hier geht es zum Artikel.
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